Am 1. September 1978 wurde unsere Schule als 70. Polytechnische Oberschule (POS) eröffnet. Sie war als moderner DDR-Plattenbau mit eigener Turnhalle der dritte Schulstandort in Gohlis-Nord und wurde innerhalb kürzester Zeit erbaut. Bis zur Schulreform 1992 lernten hier Schülerinnen und Schüler der Klassen 1. bis 10.
Einige Jahre später, am 7. Mai 1982, wurde die Schule in 70. POS „Artur Becker“ umbenannt. Auch wenn der Name keinerlei lokalen Bezug zur Stadt Leipzig hatte, vielen Einwohnern Leipzigs war Artur Becker ein Begriff.
Am 1. September 1978 wurde unsere Schule als 70. Polytechnische Oberschule (POS) eröffnet. Sie war als moderner DDR-Plattenbau mit eigener Turnhalle der dritte Schulstandort in Gohlis-Nord und wurde innerhalb kürzester Zeit erbaut. Bis zur Schulreform 1992 lernten hier Schülerinnen und Schüler der Klassen 1. bis 10.
Einige Jahre später, am 7. Mai 1982, wurde die Schule in 70. POS „Artur Becker“ umbenannt. Auch wenn der Name keinerlei lokalen Bezug zur Stadt Leipzig hatte, vielen Einwohnern Leipzigs war Artur Becker ein Begriff.
Mit der Schulreform im Jahre 1992 wurde unsere Schule zur Grundschule. Seither lernen hier Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 4. Klasse und werden nach dem Unterricht im Hort ganztägig betreut.
Seit 1999 heißt unsere Grundschule „Adam-Friedrich-Oeser“, benannt nach einem bekannten Maler des 18. Jahrhunderts, der in Leipzig lebte und wirkte, dessen Werke im Gohliser Schlösschen und in der Nikolaikirche zu sehen sind und der familiär eng mit dem Geyserhaus verbunden war.
Nach über 30 Jahren war es dann soweit, der DDR-Plattenbau wurde von 2009 bis 2011 einer umfangreichen energetischen und brandschutztechnischen Sanierung unterzogen und modernen Standards angepasst. Neben intelligenten Sonnenrollos, die sich automatisch bei Sonne ausfahren, erhielt das Gebäude auch neue Fenster, Fußböden und eine neue Schulküche.
Im Jahre 2013 wurde nach Ideen des Leipziger Landschaftsarchitekten Knut Goronzi in Kooperation mit Schüler*innen der Grundschule der Schulhof neu gestaltetet. Neben einem großen Fußballfeld, gehören auch Ruhezonen sowie die Spielelandschaft mit Rutsche und Kletterpfad dazu.
Nach über 30 Jahren war es dann soweit, der DDR-Plattenbau wurde von 2009 bis 2011 einer umfangreichen energetischen und brandschutztechnischen Sanierung unterzogen und modernen Standards angepasst. Neben intelligenten Sonnenrollos, die sich automatisch bei Sonne ausfahren, erhielt das Gebäude auch neue Fenster, Fußböden und eine neue Schulküche.
Im Jahre 2013 wurde nach Ideen des Leipziger Landschaftsarchitekten Knut Goronzi in Kooperation mit Schüler*innen der Grundschule der Schulhof neu gestaltetet. Neben einem großen Fußballfeld, gehören auch Ruhezonen sowie die Spielelandschaft mit Rutsche und Kletterpfad dazu.